Dienstag, 24. November 2009

Mkuze-Hluhluwe-Durban

Montag, 23.11.2009

Ja – wir sind mittlerweile Pirschfahrt-süchtig und deshalb waren wir heilfroh, dass wir frühmorgens wieder in einen Jeep im Hluhluwe-Wildreservat steigen durften, auf der Suche nach wilden Tieren…der gute Löwe ließ sich zwar diesmal auch nicht blicken, aber diesmal hatten die Nashörner buchstäblich die Nase vorn. Alles war natürlich wieder viiiiel zu schnell vorbei.
Zurück zum Gruppenzwang und zurück in den Bus. Wir machten Halt bei einem Zulu-Dorf, oder einer Nachbildung für Touristen – wer weiß das schon so genau…jedenfalls bekamen wir einen Einblick in die Zulu-Kultur, Kleidung, Heilkräfte und Tänze. Zwischendrin läutete ganz Kultur-untypisch Werners Handy und so wurden wir wieder weitergescheucht zum nächsten Programmpunkt – das Schiff zur Bootsfahrt auf dem Lake St. Lucia wartete schon. Da wir sowieso schon zu spät dran waren und das nächste Boot nahmen, hielt der Bus noch in einer kleinen Stadt, wo wir an einem der Marktstände frische Ananas „am Stiel“ aßen.
An Bord bekamen wir einen kleinen Imbiss, aber so mancher Teller blieb erst mal stehen, als die ersten Flußpferde in Sicht kamen. Wir wußten gar nicht, wo wir erst hinschauen sollten, links, rechts, geradeaus…. Flußpferde, Krokodile, Seeadler, Webervögel satt.
Nach dieser Bootsfahrt fuhren wir weiter nach Durban, dem größten Ferienort des Landes. Unser Hotel lag direkt am Strand, der Indische Ozean vor der Haustür.
Zum Abendessen fuhren wir mit dem Bus in ein Afrikanisches Restaurant (zu Fuß gehen ist in Durban genausowenig drin wie in den anderen Großstädten, schon gleich nicht bei Nacht). Der Geschäftsführer sprach sehr gut Deutsch, wie peinlich, dass wir ihn trotzdem erst mal gewohnheitshalber auf Englisch ansprachen, hüstel. Nun, wir bekamen nochmal einen Zulu-Tanz geboten, aber diesmal rockten die Tänzer das Haus und ließen die Zulus von eher am Tag ziemlich alt aussehen. Das Essen war wie immer ein Buffet. Es gab Salat, Bohnensalat, selbstgebackenes afrikanisches Brot (schmeckt süsser als bei uns), Reis, Hähnchenleber in einer scharfen Soße (unerwarteterweise sehr gut!), Spinat, Hähnchenstew und Streifen vom Straußensteak. Als Dessert gabs Eis und Obstsalat.


Monday, 23.11.2009

Yes, meanwhile we're addicted to Safaris and so we were glad we could back in a jeep at the Hluhluwe Park to look for wild animals...there was a lack of lions again but this time the rhinos were the favs. But of course time went by too fast again.

Back to group pressure and back on the bus. We stopped at a Zulu village – or a mockup for tourists – who knows...well, whatever, we got an insight in Zulu culture, clothes, healing powers and dance. Meanwhile Werner's cellphone rang culture-atypical and so we were chased to the next item – the boat on the river St. Lucia was already waiting for us. But as we were too late for this boat anyways we stopped in the next town where we got fresh ananas.
On board we had a little snack but a lot of plates were left alone as the first hippos came in sight! We didn't know where to look, left, right, straight.....hippos, crocodiles, sea eagles, weaverbirds.
After the boat trip we went further on to Durban, the biggest vacationresort of the country. Our hotel was right next to the beach, the Indian Ocean in front of us.
For dinner we went to an African restaurant by bus (there's no way to go afoot in Durban as in any other big city, especially by night) The manager there was very fluent in Germany, embarassing that we spoke to him in Egnlish first as were were used to now, ehm. Well, again we got a Zulu-dance performance but this time the dancers were rocking the house, not like those in the morning... The dinner was a buffet, as always. There was salad, african bread (sweeter as we're used to), rice, chicken liver in a hot sauce (very good!), spinach, chicken stew and stripes of ostrich steak. And Ice cream and fruit salad for dessert.



































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