Dienstag, 24. November 2009

Durban

Dienstag, 24.11.2009

Ein Tag zur freien Verfügung. Yay. Ich gebe zu, ich hatte den Ausflug in die Drakensberge für meine Person abgesagt. Ich wollte nicht schon wieder in die Kälte auf 3000 Meter und so holte ich mir heute meinen ersten und mehr als verdienten Sonnenbrand auf dem Pooldeck bzw. Strand während sich Sonja noch in den Drakensbergen rumtreibt…oh, hier schreibt sie schon:

Die 25 km lange Fahrt mit dem Landrover zum Sanipass im Königreich Lesoto war ein Erlebnis der besonderen Art, nämlich 2 Stunden Bandscheibenmassage. Vorallem die letzten 8 km Haarnadelkurven hatten es in sich, dazu kam noch ein starkes Gewitter und es war kalt. Am Gipfel angekommen gab es dann erstmal einen Gipfelschnaps. Selbstgebrannter aus der Steiermark. In the highest bar of Africa fand Hermine, die Bäuerin aus der Steiermark dann das wonach sie schon in den ersten kalten Tagen vergeblich gesucht hatte, Glühwein . Gestärkt, es gab eine leckere Suppe und aufgewärmt verließen wir die Hütte. Der Regen hatte nachgelassen und die Sicht war super. Eine der einheimischen Frauen zeigte uns dann ihre Hütte und erzählte etwas aus ihrem Leben. Für uns unvorstellbar, aber sie haben Fußbodenheizung….. !?! Unser Fahrer Steve, ein irischer Südafrikaner dolmetschte. Die Fahrt nach unten war dann noch abenteuerlicher.

Tuesday, 24.11.2009

A day off. Yay. I admit, personally I quit the trip to the Drake Mountains. I didn't want to get back in the cold at 3000 meters again so I caught me the first and more than deserved sunburn at the pool and beach while Sonja is still roaming the Drake Mountains...oh, here she's typing:

The 25 km ride with the Landrover to the Sanipass in Kingdom Lesoto was an experience of a different way, means 2 hours spinal disc massage. Especially the last 8 km hairpin curves were hard, also there was thunderstorm and it was cold. As we reached the top first of all we had a schnaps. Self-burnt from the Steiermark (Austria). In the highest bar of Africa Hermine finally found what she hadn't found the days before: glogg! We had some soup which warmed us inside and so we left the shed. The rain became less and the view was better now. A native woman showed us her shed and told us about her life. Our driver Steve, an Irish Southafrican translated and we went back on the jeep. The way down was even more adventurous though.

Rikscha-Fahrer in Durban

Die Hotel-Pool-Anlage


Der Indische Ozean

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen