Freitag, 27.11.2009
Morgens gings gleich wieder mit den wilden Tieren los (immer her damit!). Wir fuhren zur „Cango Croc und Cheetah Wildlife Farm“, einer Aufzuchtstation für Geparden. Der erste Teil der Wildlife Farm ist ziemlich zooähnlich angelegt. Unser Guide führte uns an Fischen, Papageien, Flughunden, Krokodilen und Schildkröten vorbei. Danach geht man in einen anderen Teil der Station und da waren sie – die lieben Raubkätzchen. Geparden, weiße Tiger, gewöhnliche Tiger, weiße Löwen…schnurr! Ja, man hätte die Lieben auch streicheln dürfen, aber das war natürlich relativ teuer (wobei der Erlös an die Stiftung zugunsten der Tiere geht, nix Kommerzielles) und außerdem hatten wir natürlich wieder nicht mehr viel Zeit…wie immer.
Ich war ein bißchen grantig, weil ich lieber mehr Zeit auf der Gepardenfarm verbacht hätte anstatt zum nächsten Punkt zu fahren – den Cango Caves. Augenrollen meinerseits – schon wieder eine Tropfsteinhöhle, die hatte ich doch schon in Texas…seufz. Aber gut, was solls. Wir hatten ja wieder eine ganz nette Guide, die LeeAnn die uns die tolle Akustik in der Höhle gleich zweimal per Singen demonstriert hat! Das Höhlensystem erstreckt sich über ca. 5 km in den Berg hinein, davon sind 1,2 km für Touristen zugänglich, man kann aber „Adventure Tours“ auch buchen. Was aufgefallen ist – die schalten das Licht in den Höhlen immer wieder gleich aus, dass die Tropfsteine nicht zuviel geschädigt werden.
Und dann, ha, ja dann, kam ein Highlight. Der Besuch einer Straußenfarm. Genauer gesagt, der Safari Straußenfarm. Wir bekamen wieder eine Führung, wobei uns die Einzelheiten über die Strausse näher gebracht wurden. Anschließend bot sich die Gelegenheit, auf einem Strauss zu sitzen, der Karli versuchte sich sogar im Reiten desselbigen…beide, Strauss und Karli haben die Sache gut überstanden! Wie es die Profis machen, führten danach zwei Jockeys vor, die für uns ein Rennen veranstalteten. Zum Ende der Führung landete ein Großteil der Damen wieder im Shop, um noch Straußenledermitbringsel zu ergattern.
Morgens gings gleich wieder mit den wilden Tieren los (immer her damit!). Wir fuhren zur „Cango Croc und Cheetah Wildlife Farm“, einer Aufzuchtstation für Geparden. Der erste Teil der Wildlife Farm ist ziemlich zooähnlich angelegt. Unser Guide führte uns an Fischen, Papageien, Flughunden, Krokodilen und Schildkröten vorbei. Danach geht man in einen anderen Teil der Station und da waren sie – die lieben Raubkätzchen. Geparden, weiße Tiger, gewöhnliche Tiger, weiße Löwen…schnurr! Ja, man hätte die Lieben auch streicheln dürfen, aber das war natürlich relativ teuer (wobei der Erlös an die Stiftung zugunsten der Tiere geht, nix Kommerzielles) und außerdem hatten wir natürlich wieder nicht mehr viel Zeit…wie immer.
Ich war ein bißchen grantig, weil ich lieber mehr Zeit auf der Gepardenfarm verbacht hätte anstatt zum nächsten Punkt zu fahren – den Cango Caves. Augenrollen meinerseits – schon wieder eine Tropfsteinhöhle, die hatte ich doch schon in Texas…seufz. Aber gut, was solls. Wir hatten ja wieder eine ganz nette Guide, die LeeAnn die uns die tolle Akustik in der Höhle gleich zweimal per Singen demonstriert hat! Das Höhlensystem erstreckt sich über ca. 5 km in den Berg hinein, davon sind 1,2 km für Touristen zugänglich, man kann aber „Adventure Tours“ auch buchen. Was aufgefallen ist – die schalten das Licht in den Höhlen immer wieder gleich aus, dass die Tropfsteine nicht zuviel geschädigt werden.
Und dann, ha, ja dann, kam ein Highlight. Der Besuch einer Straußenfarm. Genauer gesagt, der Safari Straußenfarm. Wir bekamen wieder eine Führung, wobei uns die Einzelheiten über die Strausse näher gebracht wurden. Anschließend bot sich die Gelegenheit, auf einem Strauss zu sitzen, der Karli versuchte sich sogar im Reiten desselbigen…beide, Strauss und Karli haben die Sache gut überstanden! Wie es die Profis machen, führten danach zwei Jockeys vor, die für uns ein Rennen veranstalteten. Zum Ende der Führung landete ein Großteil der Damen wieder im Shop, um noch Straußenledermitbringsel zu ergattern.
Friday, 27.11.2009
Right in the morning we started with wild animals again (bring 'em on!). We went to „Cango Croc and Cheetah Wildlife Farm“, a breeding station for cheetahs. One part of the farm is like a zoo. Our guide showed us the fish, parrots, fruitbats, crocodiles and turtles. Then we went to another part of the farm and then they were – the lovely big kitties. Cheetahs, white tigers, ordinary tigers, white lions...purrrr! Yes, you even had the chance to pet them, but of course this was quite expensive (even the money went to a foundation to help those animals, nothing commercially) and guess what – we were running out of time....of course.
I was a bit mad cause I wanted to stay longer at the cheetah farm instead of going to the next stop – the Cango Caves. I was rolling eyes – dripstone caves again, I already had them in Texas...sigh. Oh well, whatever. We had a nice guide, LeeAnn. She demonstrated the brilliant acoustics there twice by singing. The cave system expands at about 5 km into the mountain, 2,5 km are accessable for tourists, but you can also book adventure tours.What we've noticed is that the guides always switch off the lights in the cave to save the dripstones.
And then, ha, there was a highlight. We've visited an ostrich farm. The Safari Ostrich Farm to be exact. Of course we got a guided tour again to get to know hose animals. Afterwards there was the opportunity to sit on an ostrich, our friend Karli even tried to ride on one...both, Karli and the ostrich are fine btw.!! Two professional ostrich jockeys did a race for us. At the end of the tour some ladies could be found at the shops to get some ostrich leather stuff....
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